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  Digitalisierung in der Öl- und Gasindustrie
 
Die Digitalisierung ist weltweit OMV-Digitalisierung_Fotoein viel diskutiertes Thema. Auch in der Öl- und Gasindustrie ist sie zu einem wichtigen Faktor geworden. Immerhin dreht sich heutzutage fast alles um Daten – sowohl bei der Erhebung als auch bei der Auswertung. Besonders bei letzterer wird vor allem künstliche Intelligenz eine immer größere Rolle spielen.
 
Die Digitalisierung ist längst ein Teil unseres Alltags: 2017 waren weltweit 8,4 Milliarden Geräte miteinander vernetzt, 31 % mehr als noch 2016 – und bis 2020 sollen es über 20 Milliarden sein. Dann wird jeder von uns im Durchschnitt alle 18 Sekunden mit einem Gerät interagieren, das ans Internet angeschlossen ist.
 
Auch das Upstream-Business im Erdölbereich wird durch die digitale Welt verändert – ein Fakt, dessen sich die Branche nur allzu bewusst ist. Laut einer Umfrage von Accenture planen 62 % der Verantwortlichen in den kommenden Jahren deutlich mehr in digitale Technologien zu investieren. Lagerstätten-Modellierung oder Bohr- und Produktionsdatenmanagement sind nur einige der Upstream-Bereiche, in denen vernetzte Technologie enormes Potenzial bietet.
 
Ein weiterer Begriff, der immer wieder gerne im Zusammenhang mit Digitalisierung fällt, ist künstliche Intelligenz. Sie wird in Zukunft in der Branche zunehmend an Bedeutung gewinnen. So können Bohraktivitäten noch verlässlicher überwacht und die Daten für alle Beteiligten visuell besser dargestellt werden.
 
Zu diesem Thema empfehlen wir Ihnen den OMV Blog „Digitalisierung“:
https://blog.omv.com/de/digitalisierung-daten-daten-daten/