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  #Mission2030: Vernünftige Alternativen zulassen statt Verbote aussprechen

Für das Gelingen der Energiewende sind effiziente und kundenorientierte Lösungen notwendig. Deshalb plädiert die Mineralölindustrie für echte Technologieoffenheit und Energieträgerneutralität statt Verbote.
 
FVMI_EnergiemixDie Mineralölindustrie versteht sich als wichtiger Player bei der Reduktion des weltweiten CO2-Ausstoßes, leistet durch Effizienzsteigerungen bereits einen großen Beitrag und investiert laufend in die Forschung und Entwicklung.
 
Sowohl bei der Erdölförderung als auch bei der Erdölverarbeitung während des gesamten Produktionsprozesses werden Maßnahmen gesetzt, um Verbesserungen zu erzielen. Der Raffinierungsprozess konnte bereits wesentlich effizienter gestaltet werden: Es wird nun deutlich weniger Energie aufgewendet und somit auch weniger CO2 ausgestoßen, um Mineralölprodukte herzustellen. Ein besonderes Beispiel im Raffineriebereich ist die Zugabe von langlebigen Kunststoffabfällen in den Produktionsprozess von Mineralölprodukten. Die sonst schwer verrottbaren Kunststoffabfälle werden als Basismaterial in die Kraftstofferzeugung integriert.
 
Die Mineralölunternehmen engagieren sich aber auch im Kraftstoffbereich und erzielen laufend Verbesserungen ihrer Produkte. Durch den Einsatz innovativer Additive und durch das sauberere Verbrennen der Kraftstoffe konnten Verbrauch und Schadstoffausstoß reduziert werden.
 
Fazit: Die Mineralölunternehmen tragen aktiv zu einer effizienten Energiewende bei. Einschränkungen in der Auswahl der Technik wären kontraproduktiv, weil sie mögliche Modernisierungen blockieren und so entsprechende Energieeinsparungen verhindern.