FVMI Titelbild
 
 
  Aus Eni Austria wurde Enilive Austria

Ein neuer Name und ein neues Logo verdeutlichen einmal mehr die Transformation des Anfang 2023 umbenannten Mutterkonzerns „Eni Sustainable Mobility‟.

Ziel von Enilive ist es, zunehmendENILIVE logo orizzontale color RGB dekarbonisierte Dienstleistungen und Produkte für die Energieversorgung bereitzustellen und dadurch den Prozess der Emissionsreduzierung entlang ihres gesamten Lebenszyklus zu beschleunigen. All das trägt zum Ziel von Eni bei, bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen.

Der Tätigkeitsbereich des Mutterkonzerns „Eni Sustainable Mobility“ umfasst die Bioraffinieren, die Produktion von Biomethan, intelligente Mobilitätslösungen sowie die Vermarktung und der Vertrieb aller Energieträger für die Mobilität über mehr als 5.000 Service Stationen in Europa.
In diesem Netzwerk steht eine breite Produktpalette zur Verfügung, darunter biogene Kraftstoffe wie HVO (hydriertes Pflanzenöl), Bio-LPG und Biomethan sowie Wasserstoff und Strom und andere Produkte wie Bitumen, Schmierstoffe und Kraftstoffe.

Die neue visuelle Identität unterstreicht Enis Engagement für „Living Mobility‟. Das Logo des sechsbeinigen Hundes behält seine zentrale und ikonische Rolle. Das Flammensymbol hingegen wird durch eine neue Form ersetzt und symbolisiert eine flexible und innovative „lebendige Mobilität‟. Die neue Marke nimmt eine neue Farbe und Grafik an, die ihren Zweck sowie ihre Rolle im Dekarbonisierungsprozess und in der gesamten Energiewendestrategie von Eni verdeutlichen.

Nachdem in Rom am 1. September 2023 Enilive, die neue Marke von Eni Sustainable Mobility vorgestellt wurde, erfolgte am 18. Jänner 2024 die Umfirmierung der Eni Gruppe in Österreich:

• aus Eni Austria GmbH wurde Enilive Austria GmbH
• aus Eni Marketing Austria GmbH wurde Enilive Marketing Austria GmbH

Eni Sustainable Mobility wird direkt von Eni kontrolliert, das 100 % seines Aktienkapitals hält. Die oben genannten Umfirmierungen sind weder auf eine neue Eigentümerstruktur noch auf sonstige Umstrukturierungen zurückzuführen.

Foto: Enilive