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  Wie Mineralöle dem E-Auto zum Erfolg verhelfen

Bei E-Autos denken wir
FVMI_Tropfen_cLevi-XU-on-Unsplashzuerst einmal an Strom als Energiequelle. Aber wenn kein Mineralöl als Kraftstoff verwendet wird, ist dann auch das gesamte Auto mineralölfrei? Das ist es nicht, denn Öl steckt heutzutage in vielen Materialen.

Elektroautos benötigen zwar kein Benzin oder Diesel und auch kein Motoröl, aber das heißt nicht, dass sie gänzlich auf Öl verzichten können. Denn sie brauchen sehr wohl – wie herkömmliche Fahrzeuge – Getriebeöl, Hydrauliköl und Bremsflüssigkeit. Mit eigenen Produktreihen bereiten die Mineralölunternehmen der Elektromobilität den Weg und ermöglichen, die Leistung und die Lebensdauer der Fahrzeuge zur erhöhen.

Auf Mineralöl treffen wir in E-Autos auch noch an ganz anderer Stelle - nämlich in Form von Kunststoffen in der Karosserie. Diese sorgen sowohl für die Gewichtsreduktion von Fahrzeugen als auch für Leistungsfähigkeit und Sicherheit. Seit den Anfangszeiten des E-Autos ist ihr Gewicht das größte Problem, um eine entsprechende Leistung und Reichweite zu erzielen. Durch den Einsatz von Kunststoffen, kann diesem entgegengewirkt werden – allerdings nicht ohne Mineralöl, dem Grundstoff innovativer Kunststoffe, die für den Leichtbau verwendet werden.

Die Mineralölunternehmen gestalten den Transformationsprozess des Energiesystems aktiv mit und engagieren sich mit hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung für innovative Lösungen.

Hätten Sie es gewusst?
Mineralöl begegnet uns im Alltag in allen möglichen Varianten. Produkte, in denen man Mineralöl vielleicht nicht vermutet, aber welche solches enthalten sind Nasen-Mund-Schutzmasken, Zahnbürsten, Schutzkleidung im medizinischen Bereich, Baumaterialien, Textilien, Arzneimittel und Drogerieartikel sowie Batterien von Elektrofahrzeugen. Auch Internetverbindungen wären ohne Mineralöl nicht möglich, steckt es doch in den Datenkabeln, die die Signale übermitteln.